Believe in Dreams

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BeitragVerfasst: 17.10.2007, 19:07 
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Suzune war noch immer irritiert und wohl nur noch am leben da der Vampir das Mostrum dessen Namen nun bekannt war von ihr anlenkte. Erst als Nephariel sie soweit zurück gedrängt hatte und die Bestie erneut angriff kam sie endlich wieder zu sich. "Wa!..."
Sie sah mit an wie Nephariel in Wolfsgestallt mit Xevandrius kämpfte, doch das Monstrum sollte nicht so leicht zu schlagen sein als das seine Biss und Klauen Attacken, so kraftvoll diese auch waren es töten würden.

Der Riese wandte sich wild herum, schüttelte die Köpfe und versuchte alles Mögliche um an den Wolf zu kommen welcher sich eine gute Stelle gesucht hatte um es ungestört zu attackieren. Durch eine starke ruckartige Bewegung jedoch, welche durch den ganzen Körper des Kolosses ging schaffte Xevandrius es dem Vampir ab zu schütteln so das dieser von ihm herunter fiel am Boden aufkam. Das große, schwarze Scheusal aber wartet diesmal nicht darauf, dass Nephariel ihn erneut anfallen würde und seine zwei Köpfe rasten sogleich hinab, gezielt auf den Leib des Wolfes; die Mäuler weit aufgerissen und laut brüllend wollte es zu schnappen

In jenem Moment aber sprang Suzune die Bestie an. Das Mädchen landet an der Seite auf einem der Köpfe und hielt sich an ihren Dolchen fest welche sie beim Aufkommen in seinen Kopf gestoßen hatte. Sofort erhob sich das Monster wieder, richtete sich vollends auf und schüttelte den rechten Kopf wild hin und her an welchem Suzune sich fest hielt, doch diese lies ihre Waffen nicht los und trat mit den Beinen hart gegen die Schnauze seines linken Kopfes als dieser nach ihr schnappen wollte.

Als Xevandrius für einen Moment still stand sprang Suzune nach oben, sog die Dolche dabei herauf und stieß sie nun mitten in die Stirn des Kopfes. Ein leichtes knacken war zu hören, Blut spitzte auf und quoll aus der den zwei breiten Wunde heraus.
Xevandrius schrie ächzend auf und raste nun wie irre geworden auf die Gebäudetrümmer zu hinter denen es zuvor aufgetaucht war und knallte mit dem linken Kopf dagegen aber nicht um sich selbst noch stärker zu verletzen sondern um das Mädchen los zu werden.

Immer wieder stieß er dagegen und so den Körper Suzunes gegen die Hauswand. Das Mädchen schrie auf vor Schmerzen während der Koloss sie dagegen rammte und huste Blut als das Monster zum dritten mal wie Wand traf, hernach herum wirbelte und Suzune gegen den Boden schleuderte da sie nicht mehr die Kraft hatte sich nun weiter fest zu halten. Das Mädchen überschlug sich mehrmals, bevor sie endgültig aufkam und liegen betäubt blieb.

Sie öffnete lediglich zur Hälfte die Augen doch erkannte das Monster nur noch verschwommen als dieses sich nun der Halbelfe zu wand und mit rasendem Gebrüll auf sie zu preschte. Scheinbar war Xevandrius in einen Rauschzustand verfallen und nur noch den drang jedes Lebewesen in seiner Nähe zu vernichten.


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Verfasst: 17.10.2007, 19:07 


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BeitragVerfasst: 17.10.2007, 19:21 
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"Verfluchtes Viech!", rief Jislyn dem Monstrum angriffslustig entgegen, als es auf sie zu raste.
Flink duckte sie sich vor einem der Köpfe weg, der versuchte sie zu erwischen.
Gerade konnte sie noch seinem großen Fuß entgehen.
Schnell drehte sie um, schlug der Bestie mit aller Kraft ihr Schwert in das Bein und hielt sich daran fest.
Brüllend trampelte es wie wild auf der Stelle.
Sie hatte große Mühe nicht einfach los zu lassen, doch als es wirklich nicht mehr ging zog sie an dem Schwert und landete sehr unsanft auf dem Boden, nur um sich sogleich zur Seite zu rollen, damit sie nicht unter seine Füße kam.
Kurz keuchend sprang sie wieder auf die Beine.

Suchend schaute sich das Monster um, entdeckte sie und fixierte sie sogleich wieder an.
Einer der Köpfe versuchte wieder sie zu erwischen, dem sie kraftvoll ihr Schwert herein rammte, jedoch ohne die Rechnung des Anderen gemacht zu haben.
Hart traf er sie und schleuderte sie beiseite.
Äußerst schmerzhaft landete sie an einer alten Hauswand, die in sich zerfiel, als sie dagegen prallte.
"Warum tu ich das hier eigentlich? Ich hätte einfach für mich alleine weiter reisen sollen ...", sagte sie leise zu sich selbst, als sie hilflos versuchte aus dem Trümmerhaufen zu entkommen.
Schwummrig taumelte sie jedoch nur hin und her.
Tief atmete sie durch, blieb einen Moment lang liegen und versuchte dann sich zu erheben.


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BeitragVerfasst: 17.10.2007, 19:41 
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Nephariel sprang wieder auf seine seite schmerzte //gebrochene rippen// dachet er verbittert, die bestie feixt geiferte und schien in eine art blut rausch verfallen zu sein, wütend grollte der schwarze wolf die bestie wollt gerade auf Jislyn einstürzen, als er ihr den weg abschnitt und die aufmerksamkeit auf sich lenkte, wütend grub er seine kiefer in das bein der bestie um dann los zu lassen und im zickzack sodass die beiden köpfe sie nicht erwischen konnte davon zu sprinten.
wütend brüllte das vieh auf richtete sein augen mag auf den Wolf. Beide Mäuler weit aufgerissen fauchte es dem wolf nach der durch seine bein hindurch huschte um das Monster zu irritieren. Was ihm auch gelang.
dann lief er gerade aus und blieb stehen. Die bestie brüllte verärgert. Sie blutete aus vielen wunden ihre wütenden augen fixierten den wolf und langsam setzte er einen fuß vor den anderen, ihre kiefer schlugen immer und immer wieder auf und zu.



Shanea trieb ihre stute zur eile an, welche von dem leichten trab in einem leichten Galopp. Dank Awend tauchte sie kurze zeit später hintr dem schwarzen wolf auf, lywen stieg und schlug mit den vorderhufen auf "ruhig meine hübsche" rief sie unddie dunklen augn der elfe funkelten
durch den neuankömmling irritiert hob die bestie den Kopf , diese zeit nutzte Shanea einen pfeil einzu legen und schoß ihn auf die bestie zu. Das geräusch wie der Pfeil in das Fleisch der bestie eintang war ekelerregend. wütend hob das Monster den Kopf und brüllte. Shanea hatte das linke auge des rechten kopfes getroffen. wütend brüllte das monster auf und Shanea schoß den nächsten pfeil jener traff das rchte auge des Linken kopfe. langsam ließ sie Lywen rückwärts tretten, durch das gebrüll angelockt tauchten weitere kleiner dämonen auf. //verdammt das werden immer mehr// dachte sie leicht hilflos , das schwert fest gepackt sprang sich licht schwankend von lywens rücken und schritt an dem wolf vorbei
vor ihm position und schloß die augen, mit voller wucht rammt sie das schwert in den boden und schrie "Gurthang." die erdebebte. alles schien plötzlich wie in zeitluppe abzulaufen, langsam sackt Shanea zu boden immer noch den griff des schwerts gepackt , ein helles strahlen ging von dem schwert aus, impulse durchliefen die erde, irritiert sah sich die bestie um brüllte verwirrt. Plötzlich riß die erde um sie herum auf , dicke schwarze ketten schoßen auf das Monster zu, wütend brüllte jenes und versuchte auszuweichen. Doch dies geling ihm nicht, die ketten die wie flüßiges eisen schimmerten umschlangen das monster. Wütend und in heller panik brüllte die bestie schmerzerfüllt auf. Ruckartig verhärten die ketten sich und rißen die bestie zu boden. fester und immer enger zogen sich die ketten sich zu. die bestie schrie bis nach nicht vorhanden gegnern. Sie würde sich nicht mehr aus den Totesketten befreien können.
Shanea wurde es schwarz vor augen "töte es mit meinem schwert" raunt sie nicht wissend ob jemand sie hörte sackte sie bewusstlos zusammen.


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BeitragVerfasst: 17.10.2007, 20:11 
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Suzune war wie benommen. Vor ihren Augen flimmerte die Umgebung. Sie spürte das sie jemand sanft berührte. Es war Genrou der zu ihr gelaufen war und sie nun sachte anstupste. Langsam, ganz langsam versuchte sich das Mädchen wieder auf zu richten wobei sie sofort bemerkte das ihr linker Arm höllisch schmerzte und das sie ihn nicht mehr rühren konnte. //Verdammt!...//

Durch die wiederholten Aufschläge an die Wand war er gebrochen worden so wie auch zwei ihrer Rippen. Schrammen und blutende Wunden zierten ebenfalls den angeschlagenen Leib des Mädchens. Unter regelrechten Qualen richtet Suzune sich auf und blieb wankend stehen. Sie beobachte Jislyn und den Vampir, wollte ihnen zur Hilfe kommen doch hatte dazu kaum mehr die Kraft. Die Verletzungen so gut es ging ignorieren lief sie dennoch los, dabei erregt knurrend und bemerkte danach Shanea als diese ebenfalls auf dem Kampfplatz auftauchte.

Sofort half diese den anderen um bekämpfte das Monster mit ihren Pfeilen um hernach noch etwas viel mächtigeres herauf zu beschwören. Die Elfe stieß ihr Schwert in den Boden wonach die Erde zu beben begann. Suzune musste sich an einem Trümmerteil abstützen um nicht hin zu fallen und grollte dabei schmerzleidend. Genrou stürzte nach vorn doch blieb sofort stehen als unerwartet und blitzartig riesige Ketten aus der Erde schießen und anfingen das Monster zu umwickeln. Suzune keuchte, nahm all ihre restliche Kraft zusammen und rannte los. Ihre Schritte waren unsicher und man könnte meinen das sie jeden Moment wieder hinfallen müsste aber sie schaffte es bis zu Shanea. Eine dünne Blutspur, ein Resultat ihrer Wunden führte von dem Ort woher Suzune gelaufen war bis zu ihrer jetzigen Position.

Schnaufend fiel das Mädchen neben Shanea auf die Knie, sich dabei mit dem noch heilen Arm abstützend. Sie hörte noch die Worte der Elfenfrau und sah dann wie sie langsam das Bewusstsein verlor wonach sie sich nicht mehr regte. „Verdammt!" Suzune hob den Kopf und schaute empor zu dem noch immer lebenden Ungetüm. Hernach wandte sie sich an Jislyn und den Vampir. "Schnell… einer von euch muss das Viech erledigen!", schrie sie in einem flehenden Ton. Hernach richtete sie sich abermals hustend und nach Luft ringend auf. Auch ihr blieb die Bewusstlosigkeit wohl nicht mehr all zu lange fern.

Die Monster welche Xevandrius angelockt hatte, kamen immer näher. Suzune zog nun mit der rechten Hand ihr Schwert welches sie ebenfalls bei sich trug, wen auch ohne das sie es oft benutzte und stellte sich vier der Monstern entgegen um sie zumindest ab zu lenken und von den andern fern zu halten auch wen sie selbst wohl nicht mehr kämpfen konnte - sie konnte kaum noch stehen. Genrou wusste sofort was er nun zu tun hatte und stürzte auf die Bestien zu um seine Herrin zu beschützen und ihr zu helfen.


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BeitragVerfasst: 17.10.2007, 20:25 
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Völlig benommen schaffe sie es auf die Beine zu kommen.
Wackelig und noch völlig benebelt lief sie langsam auf Shanea zu.
Zwischendurch knickten ihr immer wieder mal fast die Beine weg oder sie verlor beinahe das Gleichgewicht.
Irgendwie bezweifelte sie sehr stark, dass sie es schaffen würde auch nur das Schwert zu halten.
Auf halbem Wege musste sie sich zwanghaft weiterkämpfen.
Durch den Aufprall schien ihr Kopf einiges abbekommen zu haben.

Ohne, dass sie etwas sagte, kam Aureldur angetrabt.
Behutsam schaffte sie es aufzusteigen.
Dann ritt sie ohne Vorwarnung Suzune entgegen, wobei sie ihr Kurzschwert zog und im Vorbeireiten versuchte die Dämonen zu erwischen.


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BeitragVerfasst: 17.10.2007, 20:44 
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//okey dann muss ich wohl// dachte der vampir welcher sich gerade zurück verwandelt hatte. Sein blick fiel auf die bestie die sich wütend am boden wand.eisiger wind zog auf, langsam umschloß der rot-braune fest den griff des schwertes und zog dies mit einem ruck heraus.
Langsam wiegte er das perfekt ausbalanciert schwert in der Hand, wieso er das monstrum ausgerechnet mit diesem schwert töten sollte war ihm zwar noch nicht ganz klar aber die Elfe wird es wohl nicht ohne grund gesagt haben. Wütend riss das 2 köpfe Monster an den ketten die sich immer weiter zu zogen.
RUhig, mit festem schritt, der wind der an den wild durcheinander stehende haaren zerrte, bewegte er sich auf das biest zu das immer wieder nach nichts schnappte.
Langsam hob er das schwert, welches er mit beiden händen gepackt hatte hoch, wich de kopfen aus und ließ es nach unten rasen, grelles licht durchfuhr die Klinge und die ketten glühten auf, qualvollschrie die bestie auf, der geruch verbrannten fleisches durchzog die Luft, heiß kochendes blut sprizte nephariel entgegen, vor seinen füßen rollten die köpfe der bestien. Irritiert starrte er das schwert an. das Glühen verschwandt.langsam zogen sich die riesigen ketten zurück in die erde, das beben verebte. Leise schnaubte Nephariel, blut spritze aus den stümpfen.


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BeitragVerfasst: 17.10.2007, 21:08 
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Als die riesige Bestie aufbrüllte blickte Suzune reflexartig zu dem Vampir und sah hernach auch wie die zwei Köpfe des Kolosses zu Boden donnerten. Leicht musste sie lächeln. //Geschafft...er hat’s geschafft!// Der Sieg über Xevandrius macht ihr Mut und gab ihr neue Kraft um den Rest auch noch zu überstehen.

Genrou hatte in der Zwischenzeit bereits zwei der Monster erledigt welche sich in seiner, Jislyn und Suzunes Nähe befanden. Der Wolf kämpfte tapfer doch auch er hätte nicht unendlich viel Kraft und beim dritten Monster machte er einen Fehler und wurde gegen den Boden gerammt. Jaulen klagte er um Hilfe als das Wesen ihm die Kehle aufreisen wollte doch da fiel je der Kopf des Monsters seitlich weg und der Rest seines Körpers stützte ebenfalls auf den Boden.

Suzune war zu ihrem Gefährten gesprungen und hatte das Monster hinterrücks angegriffen und es enthauptet. Ein kurzer Schrei entwischt ihr dabei und sie kippte erneut auf die Knie nachdem sie diese Tat vollzogen hatte. Die Schmerzen trieben ihr Tränen in die Augen doch so schnell gab sie nicht auf und als noch eine der Bestien auf sie zu stürmte, lies sie sich auf den Rücken fallen und als es über sie hinweg raste schlitze sie ihm mit der Klinge den Magen auf und rolle sich unter ihm weg bevor die Eingeweide und das Blut sie berühren konnten. Genrou griff bereits erneut ein anderes Monster an.

Suzune wollte wieder aufstehen doch in jenem Augenblick tauchte ein weiteres Untier hinter ihr auf, packte sie und hielt Suzune fest umklammert so das ihr jetzt auch das Schwert nichts mehr half. Das Mädchen keuchte dumpf und trat mit den Füssen nach dem Wesen. Dieses beugte sich und biss ihr in den gebrochenen Arm. Abermals schrie Suzune, diesmal lauter so das Genrou auf sie aufmerksam wurde und wieder zu ihr zurück rannte um nun dieses Monster zu attackieren.


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BeitragVerfasst: 18.10.2007, 13:07 
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Aufmerksam wand sie ihren Blick dem sterbenden Monstrum zu.
Sie hatten es also doch besiegen können.
Ein paar Mal blinzelte sie, da ihre Sicht noch immer etwas eingeschränkt war und ihr Kopf brummte.

Als sie sah, wie einer der Dämonen Suzune packte, versuchte sie sich zu konzentrieren.
Langsam ließ sie Aureldur drehen, sodass sie den Rücken des Monsters fixieren konnte.
Angestrengt sammelte sie Kraft um einen schwarzen Feuerball zu beschwören.
Keuchend lehnte sie sich an Aureldur, als der Feuerball sein Ziel traf, welches schmerzvoll aufbrüllte und sein Opfer fallen ließ.

>Ich hasse es, mehr Energie für einen Zauber zu verbrauchen.< Ärgerte sie sich in Gedanken.
Nachdem ihr Sichtfeld schon fast wieder normal gewesen war, verschleierte es sich nun um so mehr.
Jislyn hatte kaum noch Kraf um sich im Sattel halten zu können.
Völlig benommen hielt sie sich nur noch an seinem Hals fest.
Ohne dass sie etwas sagte, oder tat, trabte er vorsichtig etwas weiter vom Ort des Geschehens weg, was sie nur indirekt mitbekommen konnte.


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BeitragVerfasst: 18.10.2007, 13:25 
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"Grrrr!" Unsanft landete das Mädchen am Boden doch immerhin war sie nun nicht mehr der Gefahr ausgesetzt gefressen zu werden. Dankbar richtet sie ihren Blick auf die Halbelfe. Der gebrochene Arm schmerzte von dem Biss der Bestie nun noch stärker. Es war ein pochendes, wallendes Gefühl von quälenden, Körper durchwandernden Schmerzwellen. Das Blut ihrer Verletzungen benetzte den staubigen Boden unter ihr, floss in Mulden und Vertiefungen, sammelte sich dort.

Leicht wimmernd, blieb Suzune am Boden liegen und hatte nicht einmal mehr die Kraft sich von dem toten Monster weg zu schleifen. Die letzten beiden Attacken hatten ihr auch die letzte Kraft genommen und die Wunden taten das übrige. Genrou trat neben sie und leckte ihr die Hand ab. Winselnd stieß er sie an - eine Aufforderung auf zu stehen, doch das Mädchen wollte nicht mehr aufstehen und konnte es auch nicht mehr.

Noch lebten zwar einige der schwarzen Biester, aber zum Glück befanden jene sich gerade nicht in ihrer Nähe und da auch das große Ungetüm geschlagen war, lies sich das Mädchen in eine schemenhafte Besinnungslosigkeit sinken ohne weiter Anteilnahme am jetzig geschehen zu haben.


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BeitragVerfasst: 18.10.2007, 19:07 
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Am Rande des Nahe gelgenen Waldes, verlor Jislyn schließlich das Bewusstsein und kippte zur Seite hin vom Pferd.
Aureldur ging behutsam neben ihr auf den Boden.
Vorsichtig stupste er sie ein paar Mal an, doch sie reagierte nicht.

Einige Zeit später blinzelte sie sachte mit den Augen.
Sofort kniff sie sie wieder zu und verzog das Gesicht, da jede einzelne Faser ihres Körpers schmerzte.
Zum Glück war ihr nicht mehr so schwindelig.
Schwerfällig setzte sie sich auf und klopfte dem Hengst sanft auf die Seite.
"Na, mein Guter?"
Langsam rückte sie etwas näher und kuschelte sich an ihn.
Irgendwie fror sie, obwohl sie ihren warmen Reisemantel trug.
Für einen Moment schloss sie die Augen.
Alles, was passiert war, lief in Zeitrafer an ihrem geistigen Auge vorbei.
Unwohl schüttelte sie sich.
Sie hoffte nur, dass es den Anderen besser ging ...

Achtsam stand sie auf, woraufhin auch Aureldur sich wieder erhob.
Ihren schmerzenden Körper ignorierend, saß sie mit einem Satz im Sattel.
"Wir sollten wohl besser wieder zurück ..."
Allmählich setzte der Hengst sich in Bewegung und wurde stetig schneller.
Schlussendlich waren sie kurz darauf wieder am Stadtrand angelangt.
Suchend überblickte sie das Trümmerfeld.
Dort drüben erkannte sie die Elfe, den Vampir und Suzune.
Ihr Wolf Genrou war auch nicht weit entfernt.
Durch sanfte Gewalt brachte sie ihn zum Weiterlaufen und steuerte direkt auf die Anderen zu.


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BeitragVerfasst: 18.10.2007, 20:49 
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Neugierig betrachtete der Vampir das schwert irgendetwas war komisch an jenem. Leise seufzte er und ging mit gesenktem schwert zu elfe, die in einer art dämmerschlaf zu schweben schien. Er fühlte ihren puls "Gut ihr körper schützt sie selbst, na komm lywen" lockte er die stute die sofort angetrabt kam und hob vorsichtig Shanea auf de rücken des tieres sodass sie gegen den sehnigen Hals lag.
Vorsicht trabte Lywen mit ihrr bewusstlosen herrin hinter Nephariel her
welcher sich langsam Suzune näherte, auch sie war in eine art bewusstlosigkeit gestürzt undihr arm schien gbrochen. EIn leises seufzen entkam den vampiren// jetzt brauchen wir wirklich ruhe// dachte er verbittert und hob Shanea wieder von Lywens rücken um jene neben Suzune zu legen "pass auf sie aus Genrou" sagte er knapp.
Dann fiel sein blick auf Jiylyn auch sie schien unendlich erschöpft zu sein //ich muss sie in sicherheit bringen vorerst//
Langsam griff er nach den zügeln des Hengstes welcher ungehalten schnaubt "ruhig min hübscher"flüsterte er mit inem klang in der stimme der den Hngst beruhigte, vorsichtig führte er den hengst zu den anderen um dort Jislyn herunter zu heben und bei sie zu setzen."keine sorge ich will ihm nichts böses" versicherte er der halbvampirin
Sichtlich nachdenkend fuhr er sich durchs rot-braune haar.
hatte er vor der stadt nicht eine alte kutsche gesehen? Ohne zu zögern packte er Aureldur an dem Zaumzeug, Lywen trug keins "na komm lywen" flüsterte er und die stute schüttelte vehement den hübschen Kopf
"du willst doch auch deiner herrin hlfen" fügte er hinzu und die stute gab immer noch leicht bockig nach.
Er sah wie sich soldaten näherten "hey ihr" rief er harsch und die soldaten kamen angelaufen "passt auf sie auf ich bin gleich zurück und versorgt sie, schließlich haben sie euch vor der bestie beschützt, ach und ihr werdet sicher noch einige absetzten können die die stadt von den restlichen monstern befreit" knurrte er und die soldate nickten leicht ängstlich mti den köpfen. Nephariels ton ließ einem einen kalten schauer über den rücken laufen und er ließ erahnen das er keine widerworte dulde würde.
//geht doch//dachte er zufrieden und führte die beiden pferde mit großer vorsicht durch die trümmer der stadt um dann durch das zerstörte stadt tor zu schreiten. er hatte s also richtig in erinnerung nahe dem waldrand stand eine schwarze alte Kutsche, sie sah noch intakt aus allerdings nicht gerade sehr einladent aber für seine zwecke würde sie reichen.
Mit eiligen schritten lief er auf das schwarze gefährt zu undöffnete die tür.
//naja // dachte er leicht irritiert und ahnte schon das dieses Gefährt als Leichenwagen benutz wurde da keine bänke mehr im inneren waren.
"auch egal" vorsichtig umrundete er die kutsche sie sah heil aus.
"so ihr zwei hübschen" wand er sich den pferden zu und kraulte beiden berühigend die nüstern "ihr werdet dieses Gefährt ziehen damuit wir die damen zu einem alten schloss zwei tages reise von hier bringen können sie brauchen ruhe"
Während er die beiden Pferde in das geschirr band, was sich Aureldur nicht ganz gefallen lassen wollte und Nephariel aber immer und immer wieder auf ihn einsprach und der hengst schließlich nach gab. Summte der Vampir ein altes lied das es schon lage vor seiner geburt gab.
Nach getaner arbeit musterte er die Pferde und prüfte ob alles richtig saß " na dann wollen wir mal sehen ob wir das gerät vorwärts bekommen" sagte Nephariel voller elan , vorsichtig versetzte er Lywen , welche ihm dies mit einem wütenden schnauben quitierte, inen Klaps und die stute setzte sich in bewegung, kurz darauf der hengst auch und die Kutsche kam knarrend in bewegung."sie ist nicht mehr die jüngste aber sie wird halten hoffe ich" sagte er zu den beiden pferden mit welchen er sich nun wieder in richtung stadt begab


Lywen schnaubte leicht greizt und stieß dann Aureldur freundschaftlich mti der schnauze an und schnaubte.
Awend landete neben den drei frauen und krächtze besorgt, langsam hüpfte er auf sie und sah Jislyn an , während er den Kopf schief legte.
Shanea wanderte derweil im ruhezentrum ihres geistes umher. Ihr körper hatte sie vorsichtshalber in diesen ruhezustand gelegt um nicht in gefahr zu laufen dem tode zu begegnen.


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BeitragVerfasst: 18.10.2007, 21:08 
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Ruhig lag Suzune neben den beiden anderen Frauen. Sie befand sich in einem Zustand den man weder als Wach-sein noch als Schlaf bezeichnen konnte. Das Mädchen nahm Laute auf, ihre Augen waren einen Spalt breit geöffnet doch alles was passierte schien sie nicht zu spüren, zu deuten oder zu bemerken. Genrou hielt - stolz da stehend - bei den dreien Wache als der Vampir die Frauen alle bei einem Fleck beisammen gesammelt hatte und grollte angespannt vor Aufregung.

Ab und zu, stupste er eine der drei Frauen an, wuffte leicht oder tapste nach ihnen. All das sollte bewirken das sie durch die Berührungen und Gesten wieder zu sich kamen oder zumindest irgendwie darauf reagierten. Als der Wolf bemerkte wie Nephariel und die Pferde - das der Elfe und jenes der Halbelfe - wieder zurück kamen und die beiden Tiere etwas Großes, schwarzes hinter sich herzogen, konnte er nicht anders als nach vorne zu rennen - wohl gemerkt in demütiger Haltung - und sie freundlich zu umspringen.


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BeitragVerfasst: 18.10.2007, 21:15 
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"Hey, was soll das?!", protestierte sie, als der Vampir sie von Aureldur hob.
Mittlerweile war sie nicht mehr ganz so schlimm zugerichtet, wie die beiden Anderen, ließ es jedoch besser bleiben sich großartig zu wehren.
Vor sich hingrummelnd saß sie nun auf dem Boden zwischen den ganzen Trümmern.
Nach kurzer Zeit verschränkte sie die Hände hinter dem Kopf.
Etwas verärgert schaute sie drein, als Nephariel einfach ihren Hengst mit sich nahm.
Er würde ihn schon gesund und munter wiederbringen ... hoffte sie zumindest für ihn, weil sie sonst wirklich sauer werden würde, ganz egal wie sehr ihr Körper gegen die kleinste Bewegung protestieren würde.

Als Awend sie mit schief gelegtem Kopf anschaute, lächelte sie leicht.
Langsam um ihn nicht zu verschrecken, kam sie mit ihrer Hand näher und strich ihm einmal über sein schwarzes, glänzendes Gefieder.

"Ist mit dir soweit alles in Ordnung?", fragte sie Suzune, der es jedoch noch längst nicht wieder so gut zu gehen schien wie ihr.
Wenig später bemerkte sie, wie Genrou davon lief.
Nephariel war mit einer schwarzen Kutsche wieder da, die von Aureldur und Lywen gezogen wurde.
Ihr Hengst schien darüber jedoch nicht sehr glücklich zu sein.
Frölich wieherte er, als er seine Reiterin erblickte.


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BeitragVerfasst: 18.10.2007, 22:22 
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Suzune schien die Worte der Halbelfe zunächst gar nicht zu hören oder zu verstehen. Zumindest rührte sie sich, abgesehen von den regelmässigen auf und ab Bewegungen ihres Brustkorbes nicht. Erst einige Sekunden später, als seien auch ihre Reflexe betäubt, neigte sie ganz leicht den Kopf und sah zu ihr auf. "Es geht", keuchte das Mädchen atemlos als hätte sie soeben einen anstrengenden Lauf hinter sich gehabt. Ihren gebrochenen Arm konnte sie nun kaum mehr spüren; es schien ihr als sei er gar nicht mehr vorhanden was ihr Herz zum rasen brachte da sie sich nun doch ernsthaft sorgte.

Noch eine ganze Weile blieb Suzune schnaufend liegen und fing erst dann an sich zu rühren als sie Genrou kläffen hörte und bemerkte wie er fort rannte. Ihre Gelenke waren so steif wie Bretter und es schien ihr die beste Erholung zu sein einfach weiter da zu liegen. Trotzdem versuchte das Mädchen zu erkennen was da vor ihr los war und erkannte verschwommen etwas Schwarzes das sich auf sie zu bewegte. Im ersten Moment glaubte sie, eines der gefährlichen, dunkelfarbigen Monster zu erblicken doch als dieses Ding näher heran rollte bemerkte sie an dessen Form das es kein Monster war sondern etwas anders sein musste.

Genrou rannte leichtflüssig bellend neben den Pferden herum, lief zu Nephariel hin, kläffte diesen vorwitzig an, sprang sofort wieder weg und führte sich auch sonst die ganze Zeit auf wie ein unerfahrener Welpe.


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BeitragVerfasst: 19.10.2007, 10:27 
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Ungehalten knurrte Nephariel den Wolf an, diess Welpische verhalten nervte ihn.Langsam führte er die Kutsche näher zu den Frauen und hielt jene an. Ohne ein wort zu sagen öffnete er die beiden weiten türen und ging auf Shanea zu "wir brauchen alle ruhe, wenn wir eure wunden nicht ausheilen lassen seid ihr im kampf eher last als hilfe" sagte er knapp und hob die dunkelhaarige elfe hoch als würde sie nichts wiegen. "wenn niemand etwas einzu wenden hat würde ich euch gernezu dem anwesen meiner familie bringen"fügte er hinzu.
Vorsichtig bettet er die Elfe auf dem Boden der Kutsche welche mit alten staubigen decken ausgelegt war.
Als er sich versichert hatte das sie nicht in gefahr war sich nirgendwo anzustoßen legte er ihr schwert neben sie und der Rabe landete neben seiner Herrin und krächzte leise bevor ersich auf ihrem brauch niederließ.
Mit einem sprung landete er wieder vor der hohen kutsche und ging auf suzune zu die nicht ganz herr ihrer sinne war, sanft und vorsichtig da er wusste das sie ettliche verletzungen davon getragen hatte trug er auch sie zur Kutsche um jene dort neben Shanea zu legen.
"genrou komm" rief er und der wolf sprang ohne zu zögern auf die kutsche um sich neben seine herrin zu legen. "wollt ihr vorne mit fahren oder hinten?" fragte er die halbvampirin während er Suzunes waffen verstaute.


Unruhig scharrte die schwarz-weiße stute mti den Hufen , imemr wieder schüttelt sie den kopf um ihr unbehagen auszudrücken.


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