Believe in Dreams

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BeitragVerfasst: 08.03.2008, 11:44 
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[In Dyne's Eispalast]


"Du hast nachgelassen, Drake.", sagte sie und widmete sich grinsend zu ihm, woraufhin sie ihn sofort Fragend ansah "Wo ist den Zuicune?", wollte sie dann wissen.

Natürlich ließ sie ihre Wächter wieder im Eis versinken und widmete ihre ganze Aufmerksamkeit wieder Drake, es war schließlich schon lange hergewesen, seitdem sie sich wieder Unterhalten hatten.

In dieser Zeit hatte sie sich deutlich verändert, sie lächelte nicht mehr ununterbrochen, sondern hatte an gewisser härte zugenommen.

"Oh und solltest du dich fragen wo sich alcira aufhält, Sie ist auf einer Mission unterwegs, scheint so als wollen sich einige Dämonen zusammentun um gemeinsam gegen mich vorzugehen.", erzählte sie leicht amüsiert.


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Verfasst: 08.03.2008, 11:44 


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BeitragVerfasst: 08.03.2008, 15:26 
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[Im Versteck der Entführer - Zelle]

Die Nachricht, dass Eila tot sei drang nur vernebelt in Luris Bewusstsein hindurch. Sie war zu sehr damit beschäftigt, nicht vor Erschöpfung vom Stuhl zu fallen. Wenn sie nicht bald etwas zu Essen bekam, würde sie vor Erschöpfung und Hunger noch sterben.

Von dem Rest des Gespräches bekam sie nicht viel mit, doch als etwas von Essen gesagt wurde, sah sie aufmerksam auf. Sie fühlte, wie einige tierische Instinkte in ihr aufwallten.
Als Gorgon meinte, seine Männer sollten sich mit ihr "amüsieren", sollten sie Pläne schmieden, konnte sie eine Knurrlaut nicht unterdrücken.

Sie wurden aus dem Raum geschafft, doch Luri konnte dank ihrer noch sehr sensiblen Sinne das Gespräch der Männer mitverfolgen. Ihr fiel trotz allem ein Stein vom Herzen, dass Eila die Flucht geglückt war. Nur wie sollte sie dies Saphira mitteilen?

In der Zelle ließ sich Luri erstmal auf dem staubigen Boden nieder, um sich etwas auszuruhen. Es hatte sie Kraft gekostet, überhaupt zu gehen und dort zu sitzen.

Als ihnen Essen und ein Krug mit Wasser in die Zelle gereicht wurden, hielt sie nicht mehr zurück und sie machte sich wie eine verhungerte Wölfin über ihre Portion her. Irgendwie schien die Bestie in ihr nur zu dösen und in gewissen Situationen wie dieses ein wenig herauszubrechen. Dabei war kein Vollmond mehr... Eine solche Reaktion hatte Luri noch nie erlebt.

Als sie nun endlich Hunger und Durst gestillt hatte, war ihr eine Idee gekommen, wie sie sich lautlos Saphira mitteilen konnte. Sie hoffte einfach, dass Saphira weit genug umhergereist war, um irgendwo das Lesen erlernt zu haben.
So malte sie ein paar Worte in den Staub am Boden:

Eila lebt, ist geflohen.


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BeitragVerfasst: 09.03.2008, 22:51 
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[Wüstenstadt Haluza - Wirtshaus]


"Die werden mich dann sicher nicht mehr belästigen.", grinste Vincent und begab sich in sein bereits bezahltes Zimmer.

Am nächsten morgen, wachte Vincent recht ausgeschlafen auf und verließ sein Zimmer recht schnell.
Unten angekomen wurde er nur still schweigend vom Wirt und einigen anderen Gästen beobachtet, da seine gestrige leistung, oder eher die der Schwerter, ihnen suspekt vorkamen.
Er Ignorierte sie alle geziehlt und verließ auf direktem Wege die Schenkie, doch kaum befand er sich wenige Schritte außerhalb, wurde ihm auch schon eine Schwertklinge vor die Kehle gehalten.

"Haben wir dich also, dachte schon du wärst geflohen.", grinste ihn sofort ein gut gebauter Mann an, sein Erscheinungsbild war die eines Heerführers, und ohne sich große Gedanken darüber zu machen, wusste Vincent wer vor ihm stand.

"Fliehen ist für Menschen ohne Stolz.", antowrtete Vincent nur monoton und sah sich beiläuft, die hunderten Männer an, welche hinteer dem Anführer standen, er selbst war auf einem Braunen Pferd und sah nun abwertend auf Vincent herab.

"Wahre worte, doch wäre euch eine Flucht von größerem nutzen gewesen, den ihr könnt es unmöglich mit 100 Mann aufnehmen, aber ich denke das hat schon seine Gründe, wenn mich meine Leute richtig informiert haben.", redete er weiter und hinter ihm kamen die zwei übrigen Männer, des gestrigen abends hervor.

"Ja, das ist der Mann!", schreckten sie sofort auf und sahen mit furch zu Vincent "Er hat irgendeine Magie angewandt und Duke innerlich verbrennen lassen!", sprachen sie weiter und hörten erst dan auf, als ihr Anführer seine Hand erhob.

"Nun, ich denke du wirst ihre Geschichte nicht bestreiten können, zumal mir der Wirt die selbe Geschichte erzählt hatte.", sprach er unbehelligt und man merkte so langsam, das er auf etwas hinauswollte "Zeig mir deine Magie!", forderte er dann auf und stieg von seinem Streitross herunter, dabei die Waffe von Vincent's Hals weggenommen.

Vincent betrachtete kurz die Lage, ging dann kurzerhand zu einem der Mäner undrammte diesem blitzschnell Nightmare Fang in die Brust.
Der Mann war zusehr von diesem Angriff überrascht das er sich nicht dagegen wehrte.
Und nur nach wenigen Sekunden wie die Lebenskraft des Mannes langsam zu schwinden schien, sein Gesicht und auch sein Körper, alterten in rasender schnelle.
Dabei wusste nur Vincent als einziger, das Nightmare Fang seine Lebenskraft aufsaugte, um stärker zu werden.
Als schließlich nur noch ein Gerippe von Vincent's Schwert gehalten wurde, zog er es heraus und steckte es langsam wieder in die Scheide zurück.

"Nicht schlecht, so wie es scheint wird jeder, der diese Schwerter berührt nach kürzester Zeit sterben.", stellte der Anführer fest und steckte nun auch sein Schwert zurück in die Scheide "Jeder.. außer Du. Sagt mir, wie kommt es das Ihr als einziger von dieser Macht verschont bleibt? Ist es wirklich Eure Magie, oder nur die der Schwerter?", fragte der Anführer und konnte schon mit der Antwort rechnen.

Vincent sah den Anführer durchdringend an, dieser musste schließlich schon über Magische Artefakte bescheid wissen, aber immerhin kannte er nicht alle Geheimnisse seiner Schwerter.
"Es ist die Macht der Schwerter, und weshalb ich sie als einziger Führen kann weiß ich selber nicht.", antwortete er und fragte sich was der Anführer diesesmal wollte.

Kurz dachte der Mann nach, und ging dann einige Schritte auf Vincent zu, bis er genau vor ihm stand "Mein Junge.", fing er ernst an und legte ihm eine Hand auf die Schulter "Ich glaube du hättest gute Chancen in meiner Bande. Mein Name ist Gorgan und ich denke mit deinem Können, wirst du in unserer Streitmacht schnell einen hohen posten erlange, was haltet ihr davon?", machte er ihm schließlich ein Angebot, das er nicht abschlagen konnte.

Egal was ich will, annehmen muss ich. Sollte ich mich weigern, wird er mich sicher töten lassen. Desweiteren werden sie sicher auch noch eine Wertvolle Schatztruhe Besitzen, vielleicht bekomme ich in dieser Mission mehr als anfangs verhandelt.

Vincent nickte "Als Söldner trifft sich das gut, so langsam lassen sich Kunden nur noch sehr schwer finden. Nur was meint Ihr mit Streitmacht?", hinterfragte er dann.

"Freut mich das du mein Angebot annimmst. Und du glaubst doch nicht, das wir immer alle zusammen durch die Landen ziehen? Insgesamt gibt es von uns sicher mehr als 1.000 Mann, selbst mehrere Städte sind unter unserer Kontrolle. Meine Brüder und ich, sind die Ranghöchsten in dieser.. Gemeinschaft.", erklärte er dann grinsend.

"Nun den, kommt mit uns, wir werden etwas außerhalb dieser Stadt reiten, dort sind wir Ungestört und können uns besser Unterhalten.", sagte er ruhig, doch ließ sein Satz keinen Platz für widerworte offen, weshalb sich Vincent auf ein Pferd schwang, welches man ihm zur Verfügung stellte.


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BeitragVerfasst: 10.03.2008, 15:50 
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[Im Versteck der Entführer - Zelle]


In der Zelle sah Saphira mit großen Augen dabei zu, wie sie das essen, geradezu in sich hineinschlang.
Sie selber ging das essen eher langsamer an, zumal da sie wenig Hunger hatte, mit dem Wissen das Eila tot sein sollte.

Dann als Luri aufstand und ihre Aufmerksamkeit auf sich zog, konnte sie ihren Augen nicht Trauen, als sie das geschriebene langsam las.

Eila LEBT!

Sofort überkam sie Erleichterung und wohlbefinden, mit dem Wissen das Eila entkommen sein sollte.
Fragend sah sie zu Luri, schließlich hätte sie gerne gewusst, woher sie das wusste, doch konnten sie jetzt nicht darüber reden.

Mit dieser neuen Zuversicht schwindeten ihre Negativen Gedanken, und ließen platz für ihr eigentliches Hungergefühl, welches sie zuvor unterdrückt hatte.
Von daher machte sie sich auch gleich wieder über das Essen her, um ihren Hunger und ihren Durst zu stillen.


Es vergingen einige Stunden, als einer der Wachmänner die Zelle betrat und beide misstrauisch beäugte.
„Mitkommen.“, sagte er nur grummelnd und forderte sie auf, wieder in den Planungsraum zu gehen.
Von dort aus würden sie wohl aufbrechen, in die Hölle, zu Dyne.

Sie werden noch ihr blaues Wunder erleben, Dyne wird sicherlich keine Probleme mit denen haben.


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BeitragVerfasst: 10.03.2008, 20:48 
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[Im Versteck der Entführer - Zelle]

Luri lächelte Saphira nur zu, als sie die Botschaft gelesen hatte. Dann wischte sie die Worte wieder weg, sodass es keine Spuren gab.

Nach einer Weile kam wieder eine der Wachen, die die beiden in den Planungsraum begleitete.
Luri hatte nur eine leise Ahnung, was nun geschehen würde. Doch allein die Tatsachen, dass sie nun wieder einigermaßen zu Kräften gekommen war, sowie Saphiras Gesellschaft, machten ihr ein wenig Mut.


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BeitragVerfasst: 19.03.2008, 23:06 
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[Wüste]

Fenriz öffnete langsam wieder seine Augen und wusste erst garnicht, wo er war. Dann klärten sich seine Sinne wieder und das verschwommene Bild vor seinen Augen wurde langsam schärfer und seine Erinnerung kehrte zurück.

Er befand sich in einem Kampf gegen ein grausam enstelltes Monster und müsste eigentlich tot sein, da er mitten im Kampf bewusstlos geworden war. Doch dann entdeckte er seinen Freund Dean, der verletzt zu sein schien und sich die Hand hielt. Offensichtlich hatte Dean ihn gerettet.

In etwas Entfernung sah er auch Shiriphone stehen, die einen seltsamen Stab hochhielt, der kurz darauf einen Blitz aussendete, der das Monster traf. Dann lief sie auf Dean zu.

Fenriz rappelte sich auf und wankte ebenfalls zu Dean herüber. "Seid Ihr in Ordnung?", fragte er und blickte dabei zu dem Monster herüber, das sich auf dem Boden windete und gluckernde Geräusche von sich gab. "Sollen wir das Ding töten?", fragte er und überlegte sich schonmal einen passenden Zauberspruch.


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BeitragVerfasst: 21.03.2008, 13:26 
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[Wüstenstadt Haluza - Wirtshaus]

Der Tag war bis jetzt nicht sehr ergibig gewesen, doch das war Tom egal. Heute, nahm er sich vor, machte er frei. Bei irgend einem kühlen Getränk wollte er sich vom letzten Einbruch ausruhen. Also saß er auf einem Stuhl in einer der Ecken und unterhielt sich mit Kajax, einem Kollegen aus einer anderen Bande....


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BeitragVerfasst: 21.03.2008, 16:07 
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[In Drake's und Zuicune's Höhle]

Ja - die Höhle. Ein Zuhause ist sie wohl geworden, in dieser langen Ruhephase, welche man eingelegt hatte. Es schien fast gar so, als hätte man sich gänzlich zur Ruhe gesetzt, oder? Derzeit sitzt die junge Frau jedenfalls auf einem ausgebreitet Fell irgendeines Tieres, in der Höhle und beobachtet das Treiben weiter unten am Boden der Schlucht, nahe des Flusses. Kescha ihr Drache, hat sich mal wieder bereit erklärt, ein paar Fische zu fangen, welche als Abendessen...Vor- oder Nachspeise dienen sollen.

Die dunkelblauen Iriden der Himmelsdämonin, welche im einfallenden Sonnenlicht schemenhaft funkeln, fixieren den schlangenhaften Begleiter bei seinem Tun und beobachten ihn stumm. Natürlich würde es schneller gehen, wenn Zuicune ihm dabei helfen würde doch momentan ist sie ja verhindert, dank eines gewissen Ereignisses, das wohl bald stattfinden wird…und wovon ihr Körper auch bereits zeugen mag. Sie und Mutter. Das hätte sich die Dämonin wohl vor einiger Zeit noch überhaupt nicht vorstellen können.


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BeitragVerfasst: 28.03.2008, 11:25 
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Das Admin Tierchen
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[In Dyne's Eispalast]


"Oh.. wie bringe ich Dir das nur am besten bei?", begann Drake und wurde dabei leicht rot im Gesicht "Sie.. nunja, Zuicune hat empfangen.", sagte er dann frei heraus und sein Kopf wurde dabei immer roter.

Nun wartete Drake jedoch gespannt auf Dyne's reaktion, von der alten Dyne wusste er, das sie sich für ihn freuen würde und anspielungen machen würde womit sie ihn aufziehen würde, doch bei der neuen Dyne war er vorerst ratlos.

Mit Alcira hatte er bisher recht wenig zu tun gehabt, er wusste nur das sie sich nicht sonderlich gut mit Zuicune vertrug, von daher ließ er sie erstmal in seine hinteren Gedanken verschwinden.


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BeitragVerfasst: 29.03.2008, 14:29 
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[Wüste]

Dean nickte Shiriphone zu und war ihr Dankbar, dafür das sie sich auch an diesem Kampf beteiligte und mithalf.
Als fenriz ebenfalls aufstand und zu ihnen trat, mussten sie schnell überlegen.

"Ich würde sagen.. wir sollten es von sienem Leiden erlösen, so ein Leben hat niemand verdient.", sagte er und war sich sicher das die andere seiner Meinung waren.

Das Monster stand erneut auf und lief auch gleich wieder auf die Gruppe zu, Dean trat einige Schritte nach vorne, hielt sien Blut ereit zum Angriff, und wartete bis das Monster nahe an ihm dran war, danach wickelte er es um den Hals des Monster und ließ es schärfer werden, das Blut bahnte sich dann kurzerhand seinen Weg durch die Haut und den Knochen, zog sich immer enger und durchtrennte schließlich den Hals.

Der Kopf fiel seitlich herunter und war vom restlichen Körper abgetrennt, Dean zog sein Blut an sich, und sah dabei zu wie sich das Blut seines Gegners immer mehr auf dem Boden breitmachte.
Kurz darauf jedoch, bewegte sich der Körper immernoch, in krampfartigen bewegungen.
Dean ging sofort wieder in angriffsstellung, doch schien es nicht so, als würde der Körper noch eine Gefahr darstellen, es war eher so, das der Körper nun ebenfalls abstarb, den die Bewegungen wurden immer schwächer und langsamer.

"Was war das für ein Wesen?", fragte Dean, der sich erneut zu dne anderen richtete "Soetwas kann unmöglich ein Mensch gewesen sein.".


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BeitragVerfasst: 30.03.2008, 00:21 
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[Im Versteck der Entführer - Planungsraum]

Im Planungsraum angekommen, kam auch sofort Roland auf sie zu und wies den Wachen an uns zu Gorgon zu bringen.
Dieser wartete an in der Mitte des Raumes auf uns, der Restliche Platz des Raums, war voller Männer gefüllt, welche Soldatenähnliche Kleidung trugen, allesamt sicherlich ungerecht erworben.

"Ah, ich hoffe Ihr seid bereit.", begann der Boss und kam auf die beiden zu "Du, Echsenweib, wirst mit mir an der Spitze Reiten. Und Du, wirst in der mitte, in einer Kutsche mitfahren.", sprach er, zuletzt an Luri gewandt.
"Sollte jemand von euch versuchen zu fliehen, werden wir dafür die andere bestrafen.", erklärte er nocheinmal deutlich und Saphira wurde bewusst, das einer der Strafen sicherlich auch eine oder auch mehrere Vergewaltigungen wäre.

Der Gedanke graute ihr, sie würde Luri dies ungern antun wollen, diese Schweine schienen wirklich zu wissen wie man andere erfolgreich erpressen konnte.


Wie geplant wurden die Reihen aufgestellt, außerhalb des Verstecks warteten noch mehr Männer auf ihren Pferden.
Mit ungefähr 100 oder 200 Mann machten sie sich nun, inmitten der nacht, auf den Weg in die Hölle.

Saphira musste stets die Richtung angeben, da man ihr sonst mit konsequenzen gegen Luri drohte.
Sie selber ersehtne sich immermehr den moment, indem Dyne ihnen ihre Lektion erteilen würde.


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BeitragVerfasst: 08.04.2008, 20:12 
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[Wüste]

Shiriphone zuckte die Achseln. Sie hatte zwar eine Vermutung, doch diese behielt sie besser für sich. Wusste jemand, dass sie unterwegs war? Das war so gut wie unmöglich. Selbst wenn sie Recht haben sollte, war alles wahrscheinlich ein dummer Zufall.
Sie ging zu dem Monster, das nur noch schwach zuckte und betrachtete es. Wie gern hätte sie noch ein wenig über es herausgefunden. Oft hinterließen die Beschwörer mehr oder weniger absichtlich ihre Initialien und zu wissen, wer diesem verkorksten Wesen Leben eingehaucht hatte, wäre sicherlich von Vorteil. Aber im Verborgenen zu agieren war für Shiriphone wichtiger. Sie wusste einfach nicht, wie sehr sie den beiden jungen Männern vertrauen konnte.
"Ich habe gehört, dass es Magier gibt, die Tote beschwören können" sagte sie. Dass sie so jemand war, musste sie ja nicht unbedingt erwähnen. "Das wäre die einzig plausible Erklärung für mich, da-" sie warf dem Haufen Fleisch ohne Kopf einen Blick zu "in dem Zustand, in dem das arme Geschöpf war, wohl jedes normale Wesen schon längst gestorben wäre." Sie überlegte kurz. "Aber andererseits könnte es auch sein, dass dieses Wesen über Regenerationskräfte verfügte und deshalb noch lebte. Vielleicht hatte es einen brutalen Kampf und konnte fliehen. In dem Falle wäre es nicht nötig gewesen, es zu töten. Vielleicht hätte es auch gereicht, es einfach nur K.o. zu schlagen." Sie seuftzte.
"Aber anstatt uns darüber Gedanken machen, ob es nun notwendig war zu töten oder nicht und ob uns der liebe Gott deshalb nicht mehr mag sollten wir uns besser überlegen, was das Wesen so zugerichtet hat. Denn egal ob Totenbeschwörer, Feuerhexe oder Großmutter mit Nudelholz, derjenige könnte es eventuell auch auf uns abgesehen haben."
Sie legte den Kopf schief. "Ihr beide habt doch nichts ausgefressen?"


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BeitragVerfasst: 08.04.2008, 20:37 
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[Luri - Am Versteck]

Luri nahm alles weitere wie in Trance hin. Irgendwie vertraute sie Saphira, dass sie sie beiden schon irgendwie aus dieser Situation heraus bringen könnte. Sie selbst hatte keinen Schimmer, was überhaupt los war. Luri wollte im Grunde nur noch in ihr Gasthaus zurück.

Doch da sie im Augenblick nicht einmal wusste, wo sie war, konnte sie nichts weiter tun, als sich dem zu beugen, was verlangt wurde. So ließ sie sich auch in die Kutsche bugsieren. Nun konnte sie nur abwarten, was passierte...


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 Betreff des Beitrags: Re:
BeitragVerfasst: 15.04.2008, 20:26 
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[In Dyne's Eispalast]


Den Gesichtsausdruck, den Dyne nun hatte musste ein Bild für die Götter gewesen sein, der Mund stand offen, als wollte sie etwas sagen, doch schloss sie ihn nach einiger Zeit, da sie keine klaren Worte fassen konnte.

Dann jedoch grinste sie überlegen "Also wirklich Drake, Du bist kaum mehr als einen Monat mir ihr zusammen, und schon erwartet Ihr ein Kind.", sagte sie kopfschüttelnd.
Danach grinste sie ehrlich und ließ somit alte Züge von damals wieder auferstehen "Ich freue mich für.. Euch beide."

"Ich hoffe Ihr werdet nichts dagegen haben wenn ich Euer Kind ab und an mal zu Gesicht bekommen darf, auch wenn ich nicht gerade der beste umgang sein sollte.", meinte sie leicht verlegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Re:
BeitragVerfasst: 23.06.2008, 17:36 
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Das Admin Tierchen
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[In Dyne's Eispalast]

"An mir soll es nicht liegen, aber ich Glaube das solltest Du eher mit Zuicune klären.", lächelte Drake.
Er schaute sich etwas um "Hat sich nicht viel geändert hier, oder?", fragte er feststellend, obwohl er sehen konnte das sich seit Sharikas Herrschaft viel weniger Diener im Schloss befanden.


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